SKYWAVE Wingfoil wing 4.2M

„Wenn du dein Flugerlebnis auf die nächste Stufe heben willst, muss die Leistung und die Kontrolle, die du mit deinem Schirm hast, ganz oben auf der Liste stehen."

Unsere Skywave-Wings sind eine erstklassige Mischung aus modernstem Gewebe und radial geschnittenen Panels, sodass man unmittelbar die Reaktionsfähigkeit und Stabilität des Schirms spürt, der auch bei starken Windböen stabil bleibt und einen höheren Anstellwinkel beim Aufkreuzen bietet. Die Skywave-Wings stellen einen Evolutionssprung in der Schirmleistung und Freiheit dar, um den Fahrspaß zu erhöhen. 

WARUM HO'OKIPA?
Superleicht, hydrophob, UV-beständig, schnitt- und reißfest und abriebfest. Ho'okipa Ultra PE ist bis zu 25 % leichter und 10-mal stärker als polyesterbasiertes Dacron, 15-mal stärker als Stahl bei gleichem Gewicht und doppelt so leicht wie Kohlefaser, und so leicht, dass es auf dem Wasser schwimmt. Ein großer Teil des Verbundmaterials ist strukturell, was zu einer hervorragenden Mischung aus Reaktionsfähigkeit, Leichtigkeit und Haltbarkeit führt.

Die Verwendung von Ho'okipa für die Streben gewährleistet eine verbesserte strukturelle Integrität beim Pumpen und bei Landungen. Die höhere Spannung der Eintrittskante und der Streben verbessert das Ansprechverhalten, die Kappenstabilität sowie das Feedback und die Kontrolle des Fahrers erheblich. Der um bis zu 50 % höhere Druck an der Eintrittskante (LE) und der reduzierte Durchmesser verringern den Luftwiderstand, was zu einem größeren potenziellen Angriffswinkel in Aufwindrichtung und höheren Höchstgeschwindigkeiten führt - ideal bei ablandigem Wind, um den Fahrer auf der Welle zu halten und zum Ufer zurückzukehren.

SPEZIFIKATIONEN und EIGENSCHAFTEN
Bei den meisten Flügeln verlaufen die Bahnen horizontal und parallel zur Mittelstrebe, was zu gegenläufigen Drehkräften führt, die Spannungsfalten diagonal in entgegengesetzten Winkeln zu den Bahnen bilden. Bei der Untersuchung von Spinnaker-Segeln kam man zu dem Schluss, dass ein radial geschnittener Flügel die sinnvollste Lösung wäre. Da die Kräfte vom hinteren Teil des Segels zu den Vorderkanten hin ausstrahlen, verteilt sich die Belastung in Übereinstimmung mit dem Spinnakertuch in eine gleichmäßigere Richtung.